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Zur Vermeidung des direkten Kontakts und somit von Ansteckung mit dem Coronavirus biete auch Coachings per Skype, Facetime oder Telefon an.

Ich denke also bin ich (René Descartes, 1637)

Achte auf dein Denken und glaube nicht alles was Du denkst. Durch unser Denken schaffen wir uns unsere eigene Realität und bestimmen unsere Gefühle. Überprüfe Deine Gedanken und Denkmuster. Oftmals sind alte Denkweisen destruktiv und demotivierend. Auch nutzen wir Ausreden und halten uns damit von den Dingen und Veränderungen ab, die gut für uns sind. Hinterfrage Deine Gedanken:

• Stimmt das? Wo ist der Beweis?
• Hilft mir der Gedanke? Und wenn nein: Welcher Gedanke wäre hilfreicher?
• Was denkt einer, den die Situation weniger belastet als mich?
• Wie werde ich später über die Situation denken?
• Was würde schlimmstenfalls passieren? Was genau wäre daran so schlimm
• Wie wahrscheinlich ist das?
• Habe ich schon eine ähnliche Situation gemeistert? Wie?
• Was würde ich einem Freund zur Unterstützung sagen, der sich in einer ähnlichen Situation befindet?
• Was denkt einer, der mit der Situation besser klar kommt?

Wenn Dir Gedanken nicht gut tun, solltest Du sie gegen hilfreiche, unterstützende und motivierende Gedanken ersetzen, wie:

• Ich habe die Situation in der Hand
• Ich werde es schaffen
• Das wird schon werden
• Alles halb so wild
• Ich fühle mich gut 
• Was kann ich aus dieser Situation lernen?
• Welchen Sinn kann ich in dieser Situation finden?
• Dadurch kann ich mich weiterentwickeln.